u-Wert (früher k-Wert genannt)

Der U-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteiles.

z. B. bei Fensterprofilen Uf, Glas Ug oder dem gesamten Fenster Uw.

Je geringer der U-Wert eines Bauteiles desto besser die Wärmedämmung


dB-Wert

Das Schalldämmaß eines Fensters wird in Dezibel (dB) gemessen.

Es ist die Differenz  des auf ein Fenster einwirkenden und dem durch ein Fenster durchgehenden Schallpegels.

Beispiel: Fährt an Ihrem Fenster ein Auto mit einem Schallpegel von 100 dB vorbei und sie vernehmen hinter Ihrem Fenster nur einen Pegel von 65 dB, dann weist dieses Fenster einen Schalldämmwert von 35 dB auf.

Je höher der dB Wert des Fensters umso besser der Schalldämmwert.


a-Wert

Der a-Wert, auch Luftdurchlaßkoeffizient genannt, definiert die Dichtheit der Fugen. Er mißt welche Luftmenge in einer Stunde bei 1 Pascal Druckdifferenz durch eine 1000 mm lange Fuge strömt. Der a-Wert für Fenster ist mit 0,22 m³/h m Pa festgelegt. Unsere Fenster erfüllen jedoch Werte um die 0,02 m³/h m Pa, d. h. sie sind 10 x besser als gefordert.

Je geringer der a-Wert desto dichter ist das Fenster.


g-Wert

Der Energiedurchlaßgrad (g-Wert) beschreibt den Wärmegewinn von außen in den Innenraum. Je höher der g-Wert, desto mehr Energie wird von außen in den Innenraum transportiert.